Wohnungskrise in der Schweiz: Warum bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird

Bezahlbare Mietwohnungen werden zur Mangelware

Die Wohnungsnot in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft. In Städten wie Zürich, Basel oder Genf sind bezahlbare Mietwohnungen kaum noch zu finden. Die Leerwohnungsziffer liegt inzwischen bei unter 1 %, was laut Experten als akute Wohnungsnot gilt. Gründe dafür gibt es viele – aber Lösungen bislang nur wenige.

Eine zentrale Ursache ist das ungebremste Bevölkerungswachstum, kombiniert mit einer rückläufigen Bautätigkeit. Parallel verändert sich die Wohnkultur: Immer mehr Einpersonenhaushalte und der Wunsch nach mehr Wohnfläche pro Kopf erhöhen die Nachfrage zusätzlich. Die Folge? Die Mietpreise explodieren, vor allem bei neu ausgeschriebenen Wohnungen.

Geringe Neubautätigkeit trotz steigender Nachfrage

Während die Nachfrage nach Wohnraum kontinuierlich steigt, hinkt die Bautätigkeit deutlich hinterher. Im Jahr 2022 wurde schweizweit die geringste Zahl neuer Wohnungen seit 20 Jahren bewilligt. Gründe sind unter anderem hohe Baukosten, fehlendes Bauland sowie komplexe Bewilligungsverfahren. Diese Faktoren bremsen auch nachhaltige Wohnprojekte aus.

Hier setzt Koloa an – eine innovative Plattform, die Mieter und Vermieter digital zusammenbringt. Die App hilft nicht nur, schneller passende Wohnungen zu finden, sondern zeigt auch verfügbare Objekte mit fairen Mietpreisen. Ein echter Vorteil für alle, die im überhitzten Markt nach Transparenz und Schnelligkeit suchen.

Mietpreise steigen – und gute Wohnungen bleiben blockiert

Ein weiteres Problem ist der sogenannte Lock-in-Effekt. Viele Menschen bleiben aus Angst vor höheren Mieten in ihren Wohnungen – selbst wenn sie nicht mehr zu ihrer Lebenssituation passen. So blockieren Bestandsmieter Wohnraum, der anderweitig dringend benötigt wird. Neue Angebote wiederum orientieren sich oft am Maximalpreis – nicht an realer Leistbarkeit.

Auch hier leistet Koloa einen Beitrag zur Entspannung: Die App erlaubt es, realistische Marktpreise zu vergleichen und bietet Tools, mit denen sich faire Mietverhältnisse und Wohnungstauschmodelle digital abwickeln lassen. So könnte ungenutzter Wohnraum künftig besser verteilt werden.

Was kann die Politik tun?

Kurzfristig sind Anpassungen bei den Bauvorschriften nötig: Beschleunigte Verfahren, mehr Verdichtung und der Abbau von regulatorischen Hürden. Mittelfristig müssen gemeinnützige Bauträger wie Genossenschaften stärker gefördert werden. Auch Anreize für den Umzug von Unterbelegungshaushalten in kleinere Wohnungen wären hilfreich – eventuell unterstützt durch digitale Tools wie Koloa.

Fazit: Digitale Lösungen sind Teil der Antwort

Die Wohnungskrise in der Schweiz ist ein vielschichtiges Problem. Umso wichtiger ist es, innovative Wege zu gehen – technologisch wie politisch. Plattformen wie Koloa zeigen, wie smarte digitale Lösungen helfen können, die Suche nach bezahlbarem Wohnraum effizienter, transparenter und fairer zu gestalten.

Die Digitalisierung allein wird das Problem nicht lösen – aber sie kann dabei helfen, knappen Wohnraum klüger zu nutzen.

Deine Nr. 1  Anlaufstelle für bezahlbaren Wohnraum in der Schweiz!

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